Immer wieder kommt es vor, dass man sich über diverse Sachen ärgern muss. Dann wäre es eigentlich am besten auf so manche Unsinnigkeit, mit der man als Kunde zu kämpfen hat, aufmerksam zu machen. Das Problem dabei ist jedoch, dass man dann trotzdem meist aus Bequemlichkeit und Datenschutzbedenken doch beim Ärgern bleibt und niemanden informiert.
Hürden abbauen – Wege ebnen
Unternehmen sind auf Kundenfeedback angewiesen. Diese wissen einfach aus erster Hand, wo etwas falsch läuft und haben keine betriebsblinde Brille auf. Michael Rinnhofer machte es sich zur Aufgabe einen standardieiserten Kommunikationskanal für Kundenfeedback zu schaffen, der ganz ohne Hürden auskommt und sich ideal zum Deponieren von Problemen eignet. Zusammen mit Simon Pucher haben die beiden das Unternehmen tootbox gegründet.
Tootbox
Mittels QR-Code auf Plakaten, Visitenkarten, der Internetseite etc. kann der Kunde schnell Kontakt zum Unternehmen aufnahmen und nach einer kurzen erstmaligen Anmeldung in der tootbox auf Wunsch auch anonym Verbesserungsvorschläge ans Unternehmen weitergeben. Ein System mit Erfolg, da der QR-Code direkt zum Ansprechpartner weitervermittelt. „Bei einem Digitaldialog der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG mit dem Schwerpunkt Near Field Communication und QR-Codes haben wir die tootbox vorgestellt“, schildert Simon Pucher. In Folge nutzte ein großes Cateringunternehmen die tootbox und weiß bereits mit dem QR-Code z.B. bei welchem Getränkeautomaten es hakt.
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