Die ständig steigenden Benzinpreise treiben manche Pendler in den Wahnsinn. Viele Zeitungen haben sich schon dazu entschlossen, nicht mehr über die Problematik zu berichten, sonder wie man am besten mit der Tatsache leben kann. So geben sie hilfreiche Tipps wie man am besten Benzin sparen kann.
Eine Lösung die immer häufiger gewählt wird ist das E-Fahrrad oder der E-Scooter. Für diejenigen die sich nicht von einem Auto trennen können, gibt es auch schon ein E-Auto. Beispielsweise gibt es da den neuen Tesla Roadster. Er beschleunigt in 3,7 Sekunden auf 100 km/h und eine Tankfüllung kostet gerade einmal sechs Euro. Circa. 3,5 Stunden kann man mit dem aufgeladenen Auto fahren. Doch was macht man wenn einem unterwegs der Strom ausgeht?
Beinahe jeder besitzt heutzutage schon ein Handy und deshalb haben die Telefonzellen eigentlich ihre Popularität verloren. Um die Telefonzelle etwas attraktiver zu machen, hat jetzt die Telekom Austria die erste Telefonzelle in eine Ladestation für Elektrofahrzeuge umgebaut. Diese wurde auch gleich für einen Testbetrieb zur Verfügung gestellt. Der erste Prototyp steht in Wien und zurzeit kann noch kostenlos getankt werden.
Aufgeladen werden können E-Autos, E-Scooter oder E-Fahrräder. Der Ladevorgang selbst ist ganz einfach. Es genügt eine Identifizierung des Fahrzeugbesitzers über SMS oder einen Chip, der in den Stecker des Fahrzeugs eingebaut wird. Das Laden selbst funktioniert dann aber ohne Anmeldung. In Zukunft kann der Strom bequem mit Paybox per Handy bezahlt werden.
Quelle: Oberösterreichische Nachrichten
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