Es wird immer mehr Wert auf Hygiene in allen Bereichen gelegt und so auch auf der Toilette. So ist die Toilettenbürste nicht gerade das Paradestück des Toilettenmobiliars. Sie ist schnell sehr unansehnlich und bietet nässenden Nährboden für verschiedensten Keime. Hierfür hat Frau Hirschbäck eine innovative Reinigungsvariante entwickelt. Auch für die WC-Brille gibt es bereits einen Clinsit, der vor Viren und Bakterien schützen soll.
Bei der Erfindung von Herrn Hannes Schneider steht nicht die Toilette selbst im Mittelpunkt, sondern es wird Wert auf die empfindlichen Pobacken gelegt. Er verkauft Toilettenpapier in Automaten. Aber es handelt sich dabei nicht um herkömmliches Papier, sondern um eine Art Feuchttuch wie zum Beispiel Hakle Feucht deluxe. Dadurch das Sunny Towel mit Aloe Vera behandelt wird, liegt es sanft in der Hand und schmiegt sich angenehm an die Haut.
Österreichweit ließ Herr Schneider bereits 400 Automaten an die Wände öffentlicher Toiletten kleben. Viele denken jetzt vielleicht: “ Warum kleben?“ Genau das ist auch eine neu Idee vom Erfinder. Die Automaten werden aufgeklebt, es muss also kein Loch gebohrt werden. Wenn der Wirt den Automaten also nicht mehr will, kann er ihn mühelos und ohne Spuren wieder entfernt.
Jeder kennt diese Automaten auf den Toiletten und durch ein exklusives Design kann dieser sehr wohl ansprechend gestaltet werden. So wurde zum Beispiel in Salzburg für „Das Schmederer“ einer in luxury kroko gestaltet.
Das Bedürfnis nach hygienisch einwandfreier Erleichterung kostet derzeit übrigens einen Euro. Herr Schneider verspricht aber, dass es billiger wird, wenn mehr Automaten hängen.
Wer nun Interesse an Sunny Towel bekommen hat, kann sich schon mal online 50 Stück um 9,90 € inkl. Versand bestellen. Wer es beispielsweise in Salzburg testen will: Automaten hängen etwa im Restaurant Schmederer und in der Watzmann-Bar.
Antworten