Nachhaltigkeit, klima- und ressourcenschonende Produktion… – alles Stichwörter, die gern in aller Munde sind, doch wer setzt sie auch um? Wir wissen es, denn frisch gekürt stehen die Sieger des diesjährigen österreichischen Klimaschutzpreises fest.
Die Salzburger Gemeinde Seeham errang dabei den Sieg in der Kategorie „Gemeinden & Regionen“, während das Projekt „energie-führerschein“ in der Kategorie „Tägliches Leben“ gewann. Der „energie führerschein“ bildet bereits in etlichen Betrieben einen Teil der Lehrlingsausbildung und sorgt dafür Wissen um effektive Energieeinsparungen zu verbreiten.
Mandl’s Bio-Ziegenkäserei (Kategorie „Landwirtschaft“) zeigt wiederum wie Produkte umweltfreundlich und klimaschonend hergestellt werden können. Rundum nachhaltig ist auch das Thema bei Ringana, ein steirisches Unternehmen, das in der Kategorie „Betriebe“ überzeugte. Das Frischkosmetik-Unternehmen Ringana verzichtet völlig auf Tierversuche oder verschiedenste Zusätze wie Konservierungsmittel oder Aluminium. Natur pur ist sozusagen das Thema, wobei man sich nach Skepsis zu Anfangszeiten vor 20 Jahren mittlerweile längst als Erfolgsstory erwiesen hat.
Der österreichische Klimaschutzpreis wird übrigens vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft und dem ORF vergeben und in Zusammenarbeit mit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv umgesetzt.
Mehr zu den einzelnen Siegern wie auch anderen Top-Platzierten Einreichungen finden Sie hier.
Antworten