Daniel Petsch und Michael Rumetshofer heißen die beiden Erfinder die es möglich machen Wegwerfbatterien wieder aufzuladen. Und zwar mehrmals mit bis zu 90% der Anfangsbatterieladung.
Die beiden HTL Schüler haben dabei ein mikroprozessorgesteuertes Ladegerät entwickelt, dass es in dieser Form noch nicht gibt und ähnlich wie bei Akkus funktioniert. Das Gerät wird mittlerweile in Kleinserie produziert und könnte helfen tausende Tonnen von Batteriemüll zu verhindern. Auf der iENA in Nürnberg wurde die Innovation mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Im Moment wird auch an einem Verfahren zur Aufladung von Knopfzellenbatterien gearbeitet.
Wie bekomme ich Kontakt zu diesen Erfindern?
Habe Interesse an de Ladegrät.
Mit besten Empfehlungen
Dieter Kubik
Hallo Herr Kubik!
Sie können mit den Erfindern über http://www.inna.at (Mag. Filzmoser) Kontakt aufnehmen.
MfG
Klaus Weissenbäck
Von wegen neue Erfindung – das Ganze ist ein alter Hut!
Ich benutze ein solches Gerät seit ca. 20 Jahren.
Damals wurde es von der deutschen Firma elowi produziert.
Bis heute kann ich damit Alkaline-Wegwerf-Batterien
mehrfach wieder aufladen!
Beste Grüße
Peter Behnisch
Hallo Herr Benisch!
Es kommt nicht immer nur auf die Idee alleine an, sondern natürlich auch wie sie technisch gelöst wird. Denn Patente werden ja für eine technische Lösung vergeben.
Diese Lösung ist neu, und damit auch eine neue Erfindung.
MfG
Klaus Weissenbäck
Hallo, Herr Weissenbäck!
Ich stelle hier nicht ein neues Patent in Abrede.
Lediglich die Anwendung des neuen Produktes
ist für den Verbraucher nichts Neues.
Und damit ist es für ihn wieder ein alter Hut.
Beste Grüße
Peter Behnisch
In der aktuellen Folge der MDR Sendung Einfach Genial habe ich das Ladegerät gesehen.
Ist ja wie beim Ei des Kolumbus.
Wäre schön das Ladegerät einmal wie Ladegeräte für Akkus im Handel kaufen zu können.