Was haben Johannes Gutenberg, Thomas Alva Edison und Carl Benz gemeinsam? Sie waren alle große Erfinder und wurden trotzdem für ihre Erfindungen belächelt. Und jetzt können wir uns ein Leben ohne diese Erfindungen schon nicht mehr vorstellen. Alle Jahre wieder und das schon seit dem Jahr 2005 ist der November ein bedeutender Monat für Erfinder. Es gibt nämlich zu dieser Zeit europaweit einen ganz speziellen Tag, der Erfinder und ihre Ideen würdigt.
Schon gewusst? Dieser feierliche Tag – dieses Jahr übrigens ein Mittwoch – wurde übrigens von Gerhard Muthenthaler und Marijan Jordan initiiert und stammt damit direkt aus der Feder von erfinder.at und ein paar Gleichgesinnten! Anlass für den Erfinder-Tag gibt
der Geburtstag der im Jahre 2000 verstorbenen, österreichischen Hollywooddiva und Erfinderin Hedy Lamarr, die zusammen
mit George Antheil das Frequenzsprungverfahren entdeckte. Die Grundidee dahinter begegnet uns heute noch jedes Mal, wenn wir z.B. ein Handy in die
Hand nehmen.
„Am Tag der Erfinder soll uns bewusst werden, dass alles was uns umgibt, jeder Gegenstand und jedes Produkt ihren Anfang in der Idee hatte. Erfinder haben unserer Welt zu mehr Positivem verholfen, als Politiker oder Feldherren. Dabei standen sie zu Beginn meist alleine da. Gute Ideen sind eben nicht immer auf Anhieb zu erkennen und je großartiger die Erfindung war, umso mehr wurde der Erfinder belächelt. Den lauten stinkenden Automobilen der Anfangszeit zum Beispiel, wurden wenig Zukunftschancen gegeben und auch die ersten Computer machten das Leben nicht wirklich einfacher. Aber gute Ideen setzen sich durch obwohl sie von vielen Seiten bekämpft oder belächelt werden. Den Erfindern unserer Zeit geht es nicht anders. Vermutlich soll und kann es auch gar nicht anders sein. Solange man auf neuen Wegen schreitet und damit auch gegen den Strom schwimmt exponiert man sich selbst. Vielleicht kann ein Tag im Jahr einen kleinen Beitrag leisten. Ein Tag an dem wir an Gutenberg, Benz und Co erinnert werden und uns fragen ob der eine oder andere “Spinner” unserer Zeit nicht doch weit mehr zu unserer Welt beiträgt als wir im Vorbeigehen sehen.“ So der Geschäftsführer von erfinder.at Salzburg, Klaus Weissenbäck.„
Mittlerweile sind übrigens schon viele viele Institutionen und Organisationen auf den Zug aufgesprungen, mit Vorträgen, Veranstaltungen und Informationen rund um das Thema Erfindungen und Innovationen.
Unsere Erfinderberater stehen am 09.11. den ganzen Tag im Salzburger Büro für kostenlose Beratungsgespräche zur Verfügung – schnell anmelden für einen persönlichen Termin! Dazu einfach bei erfinder.at in Salzburg anrufen (+43 662 243301) oder eine Email schreiben an salzburg@erfinder.at!
Also Erfinder: versteckt eure Ideen nicht, sondern traut euch sie zu verfolgen und lasst euch beraten! Wir freuen uns auf ganz viele Innovationen, Ideen und interessante Gespräche!
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