Lebensmittelunverträglichkeiten können vielgestalt sein. Laktoseintolerenz, Glutenunverträglichkeit, Fructoseintoleranz etc. Gut, einmal ausgetestet ist wenigstens der Quell der Unwohlsamkeit aufgedeckt. Zukünftig soll also der Konsum zur Verminderung von Beschwerden entsprechend eingegrenzt werden. Das ist leicht gesagt.
Ein schneller Einkauf ist damit zumindest für die nächste Zeit Illusion. Jedes Lebensmittel muss unter die Lupe genommen werden – Inhaltsstoffe studiert. Wie zeitraubend das ist und zuweilen bei Lebensmitteln wie Obst und Gemüse nur über Tabellen möglich, wissen Silvia Mosinzer, Isabel Polanc und Markus Krenn aus eigener Erfahrung. „Betroffene müssen beim Einkauf auf jedem Lebensmittel die Inhaltsstoffe durchlesen“, schildert Polanc.
Um den täglichen Aufwand beim Einkauf zu reduzieren und schnelle Informationen zu Lebensmittel zu liefern, hat das Trio die Ernährungs-App entwickelt. Lebensmittel werden einfach in der Suchfunktion eingetragen. Im Anschluss zeigt die App an wie viel Lactose, Fructose, Gluten oder Histamin enthalten sind. „Zu jeder Intoleranz und auch zu Lebensmittelallergien kann man Symptome und Folgen nachlesen“, erklärt Mosinzer.
Am besten laden Sie die Ernährungstypen-App gleich im Google Play Store herunter. Hier der Link
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