Ketchup, Senf, Kren – ja, das passt alles hervorragend zur Wurst. Das dachte sich auch Wurstwarenfabrikant Franz Krainer und geht in seinen neuesten Kreationen den einen Schritt weiter und packt beliebte Beilagen IN die Wurst. Aber beginnen wir am Anfang.
Am Anfang ging es heiß her
Das ist durchaus keine Übertreibung. 2011 tischte Franz Krainer in seinem Betrieb den mittlerweile legendären „heißen Feger“ auf. Den Namen trug dieses knackige Würstchen wahrlich nicht zu Unrecht. Wer sie isst, sollte feurige Speisen gewohnt sein, denn sind in der Wurst scharfe Jalapenos wie auch heißblütige Chilis eingearbeitet. Was bei einigen Grillfreunden zum Griff nach dem Milchglas führt, weckt bei Freunden scharfer Speisen Begeisterung. Eine Wurst mit klarer Aussage, die mittlerweile eine gewisse Fangemeinde besitzt.
Ungewöhnlich auch das folgende Trio
Die „Tomfurter“ mit Tomateninnenleben, die „Krenkrainer“ mit echtem Krengeschmack oder die Senfbratwurst mit Senf überraschen den Verkoster mit der neuen Art Beilagen und Wurst in einem zu vereinen. Dabei besitzen die Zutaten Ketchup, Kren und Senf jedoch nach wie vor ihren Geschmack und ihre Konsistenz. Welcher Rezeptur das zu verdanken ist, bleibt wohl das Firmengeheimnis der F. Krainer Fleisch- und Wurstwaren GmbH. Beliebt sind sämtliche Wurstsorten bereits über die Landesgrenzen hinaus. Ein Pluspunkt dabei bildet der Umstand, dass bei dem Unternehmen Werte wie Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein ganz oben stehen, was das „klima Aktiv“ Zeichen bestätigt.
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