„Ob der Philipp heute still,
wohl bei Tische sitzen will?
Der Philipp hörte nicht,
was zu ihm der Vater spricht.
Die Mutter blicket nur stumm,
auf dem ganzen Tisch herum.“
Was dann passiert wissen wir alle. Der Zappel-Philipp fällt mit dem Sessel nach hinten und räumt gleichzeitig den ganzen Tisch dabei ab.
Einerseits waren die Eltern damals böse, weil sie nichts mehr zu essen hatten. Doch andererseits kann man auch froh sein, dass er sich dabei nicht weh getan hat. Wie viele Kopfverletzungen sind schon passiert, weil die Kinder mit dem Sessel umgefallen sind und sich dabei den Kopf gestoßen haben?
Mit der neuen Tisch-Bank Kombination von Herrn Karl Hufnagl, können solche Unfälle nicht mehr passieren.
Circa vor 30 Jahren wurde das erste Modell für die Neffen und Nichten selbst gebaut. Da viele aus dem Bekanntenkreis auch so eine Tischbank wollten, wurde entschlossen die Idee der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Traditionelle Tischlereien hatten er bald gefunden und so stand der Herstellung nichts mehr im Wege.
Wie der Name schon sagt besteht die Erfindung aus einem Tisch und einer Bank die miteinander verbunden sind. Das besondere ist, dass auf Metallschrauben und Nägel gänzlich verzichtet wurde und so wird auch der Zusammenbau ohne Werkzeug möglich. Viele Tests mit Müttern, Vätern, Großmüttern und Großvätern haben das System bestätigt. Auch auf die Symbiose zwischen Ökologie und Ökonomie und natürlich auf die Sicherheit für die Kinder, wurde ein großes Augenmerk gelegt.
Es gibt von der Kombination bereits drei Modelle, die für Kinder von 1-5 Jahren geeignet sind. Sie sind alle europaweit mit einem Gebrauchsmuster geschützt und die Unterschiede sind nur kleine Details. Die erste Version heißt „Happy Kid„. Sie wurde aus Fichtenholz hergestellt und das Design ist eher eckig. Die Tischplatte wurde beschichtet und an drei Seiten mit einer erhöhten Leiste eingefasst. Diese soll das Runterfallen von Spielsachen verhindern.
Bei der zweiten Variante (smart-kid) wurden Mehrschicht-Multiplexplatten, farblos verwendet und die Form ist eher abgerundet. Bei der Dritten und Letzten Version (colour-kid) wurde tief in den Fabrtopf gegriffen. Tisch und Lehne wurden in Rot, Sitzbank und Fußstütze in Gelb und das Gerüst selbst in Grün lackiert.
Herr Hufnagl Karl ist ein wahres Erfindergenie. Nicht nur die Tisch-Bank Kombination konnte er auf den Markt bringen. Auch diverse andere Ideen wurden verwirklicht und können jetzt einen Konsumenten das Leben etwas erleichtern.
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