„Mit studify bringen wir die Studenten durch ihr Studium“, erklären die beiden Gründer von studify Alexander Pöllmann und Andreas Aigner. Ein ganz schön hochgestecktes Ziel, aber was bietet diese soziale Plattform tatsächlich? Bis dato ist es für Studenten oft nervenaufreibend, da etliche notwendige Informationen im Netz verstreut sind. „Wir hatten es irgendwie satt, uns durch zig Facebook-Gruppen, Dropbox-Ordner und Webseiten zu graben“, schildern die beiden. So entstand die Idee eine Plattform zu gründen, auf dem alle Informationen, Inhalte, Dateien, Erfahrungsberichte, aber auch Events und Jobs gesammelt werden. Zudem sollen Online-Vorlesungen im Video-Format zugänglich sein. Inzwischen ist das Start-Up bei T minus Null angelangt und darf sich Gewiner der „Red Bull Road to Pioneers“ nennen.
Studify
Erstens: auf dem Portal können sich ausschließlich Studenten mit einer universitären E-Mail Adresse registrieren. Zweitens: das Portal fußt auf Studify Boards, Studify Events, Studify Courses und Studify Career. Während Studify Boards vor allem als Kommunikations- und Austauschtool gebraucht wird, kann man sich über Studify Events zu aktuellen Festen und dergleichen informieren. Studify Courses wiederum enthält Online-Prüfungsvorbereitungen wie auch Live- oder Online-Videokurse. Derzeit werden Online-Videos für Vorlesungen an der WU Wien und TU Wien angeboten, andere werden folgen. Bei Studify Career soll Studenten hinsichtlich Karriere unter die Arme gegriffen werden. „Hier werden Studenten mit den richtigen Unternehmen zusammengebracht, sodass perfekte Teams entstehen können“, gibt Pöllmann an.
Klingt spannend. Das sollte sich kein Student entgehen lassen.
Übrigens: kostenlos
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