Aquapol – die umweltfreundliche Trockenlegung

Hochwasser, Überschwemmungen – was zurückbleibt, sind hohe Schäden, Schlamm und feuchte Mauern. Modergeruch und Schimmelbildung sind nicht nur eine Plage, sondern ruinieren auch die Bausubstanz. So bleibt bei aufsteigender Bodenfeuchtigkeit wohl oder übel nichts anderes als eine Sanierung übrig. Dass Sanierungsmaßnahmen meist zeit- und kostenaufwändig sind, bildet dabei kein Geheimnis.

Im Gegensatz zu herkömmlichen mechanischen, chemischen oder elektrophysikalischen Verfahren besticht die Firma Aquapol mit einer einzigartigen Trockenlegungsmethode, die sich darüber hinaus umweltfreundlich gestaltet. Dabei wird an der Decke des Raumes ein spezielles Gerät installiert. Der Erfinder Wilhelm Mohorn erklärt: „Das Gerät wirkt den Kräften, die das Wasser in den Poren des Mauerwerks aufsteigen lässt, entgegen. Vereinfacht gesagt, werden die Wassermoleküle umgepolt und zurück in die Erde gedrückt.“ Das klingt beinahe wie Zauberei, doch funktioniert. Bislang konnte das innovative System verschiedenste Preise für sich entscheiden, von der Goldmedaille der Erfindermesse IENA in Nürnberg bis hin zur Kaplanmedaille. Die Wirksamkeit der elektrophysikalischen Mauerentfeuchtung ist zudem durch ein Eurafem Zertifikat belegt.

Auch preislich besticht das Aquapol-Verfahren, da es laut Mohorn, um bis zu drei bis fünf Mal günstiger als konventionelle Methoden ausfällt. Noch Fragen? Dann sehen Sie sich am besten das folgende Video an:

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