Dieser Tage wird es langsam wieder – nämlich schön!
Kaum zu glauben, dass es bereits Ende Mai ist und das Baden im See nach wie vor eine Herausforderung für Hartgesottene bleibt, die knackige 15°C nicht fürchten…
Mit den kommenden Sonnentagen steigt sicherlich auch das Stimmungsbarometer und auch die Produktion des Vitamins D wird angekurbelt. Herrlich, wenn das Bad in der Sonne zum Entspannen und Ausruhen einlädt, aber Vorsicht!
Jahr für Jahr kommt gerade mit den ersten unterschätzten und langersehnten Sonnenstrahlen ebenfalls der unliebsame Sonnenbrand des Weges.
Fällt der Lichtschutzfaktor der Sonnencreme zu niedrig aus oder verzichtet man gänzlich auf diese, liegt es wohl an den Freunden, rechtzeitig bei anfänglichen Rötungen zu warnen. Da mittlerweile immer mehr Aspekte des täglichen Lebens durch praktische digitale Helfer erleichtert werden, gibt es nun aber auch für dieses Problem eine Lösung. Forscher der Seibersdorf GmbH haben nämlich eine Smartphone-App entwickelt, die entspechend des eigenen Hauttyps einschätzt wie lange das Bad in der Sonne unbedenklich ist.
Zum Datenaustausch wird auf NFC (Near-Field-Communication) zurückgegriffen. Der entwickelte Sensor besteht aus einer Photodiode, welche die UV-Anteile im Lichtspektrum aufzeichnet. Im Anschluss wird ein Näherungswert für die aktuell vorliegende UV-Belastung ermittelt, für den aktuelle Daten vorliegender Messergebnisse leistungsstarker Spektrometer im System herangezogen werden. Außerdem sollte der Smartphone-Besitzer seinen eigenen Hauttyp einstellen.
Noch ist das App leider nicht am Markt zu finden, da sich die Seibersdorf GmbH noch auf der Suche nach einem passenden Partner befindet.
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